Herstellung von Kratom

Kratom Herstellung

Zucht

Fehler und Probleme beim Züchten der Mitragyna Speciosa werden normalerweise nicht durch Pilze oder Bakterien verursacht, sondern durch Umweltbedingungen. Es bedeutet die Umgebung, in der Kratom wächst. Aus diesem Grund hat man weniger Probleme, wenn Kratom in seinem natürlichen Lebensraum wächst. In Ländern / Regionen mit unterschiedlichen klimatischen Bedingungen müssen Sie bei der Indoor-Zucht vorsichtig sein, da es bei falscher Temperatur, Luftfeuchtigkeit und fehlenden Nährstoffen im Boden zu Misserfolgen beim Züchten kommen kann.

 

Zuchtprobleme

Dies kann viele Probleme verursachen, wie z. B. braune, herabhängende Blattspitzen, Blattflecken oder Blasen, welche durch Über- / Unterwasser, Vergiftungen, Pestizide, Pilze / Bakterien, Kälte oder Verbrennungen durch die Sonne verursacht werden können. Wenn die Blätter gelb werden und alt aussehen, liegt dies normalerweise an fehlenden Nährstoffen oder einer unzureichenden Lichtversorgung. Wenn die Blätter abfallen, kann Überwässerung / Unterwasser dran schuld sein. Schlechte Lichtverhältnisse, Temperatur und Luftfeuchtigkeit können ebenfalls die Ursache für diese Situation sein.

 

Kratom Samen

Natürlich sind die Samen, die zum Züchten des Kratom-Baums verwendet werden, wichtig. Da diese Samen aus dem Ausland stammen, müssen Sie also auf die Transportzeit achten. Wenn der Samen zu alt ist, wächst er nicht wie vorhergesehen. Die Kratom-Samen können auf einer ganz normalen Aussaaterde verteilt oder verstreut werden. Dann sollten Sie eine feine Schicht Erde darauf verteilen, um die Samen zu bedecken.

 

Boden bei der Zucht

Vermeiden Sie Wind und Sonne während der Keimung. Der Boden sollte feucht sein, aber achten Sie darauf die Samen nicht zu ertränken. Wenn die Keimung erfolgreich ist, ist der wichtigste Teil der Anzucht überwunden.

 

Herstellung und Ernte

Da sich der Kratombaum in seinem natürlichen Lebensraum am wohlsten fühlt, ist der Mitragyningehalt in diesen Gebieten am höchsten, ebenso vom Ende des Sommers bis zum Beginn des Winters.

Bevor die Blätter fallen, sollten sie im Spätherbst geerntet werden. Nachdem der Baum blüht, können die Samen geerntet werden. Wenn die Pflanzung/Aussaat erfolgreich ist, können die Blätter innerhalb eines Jahres geerntet werden.

Kratom wird ursprünglich in warmen subtropischen Regionen angebaut bzw. wächst dort wild. Dieses Klima ist wichtig für eine optimale Pflanzung und ein optimales Wachstum von Kratom. In Ländern, in denen Kratom vorkommt und auf natürliche Weise wächst, ist der Anbau von Kratom im Freien, auf Feldern und Plantagen kein Problem. Wenn Sie Kratom unter anderen klimatischen Bedingungen anbauen möchten, kommen Sie nicht drum herum, ein Gewächshaus zu verwenden, um das beste Klima für den Wachstum zu gewährleisten. Kratom fühlt sich besonders wohl in nahrhaften, feuchten und lockeren Böden.

Die Höhe des Kratombaums kann zwischen 10 und 25 Metern liegen. Dies muss berücksichtigt werden, wenn Sie in einem Gewächshaus züchten wollen.

 

Keimung

Der schwierigste Teil bei der Kratomzucht ist das Keimen. Wenn die Keimung erfolgreich ist, wird der Kratom-Baum mit der Zeit stabiler und fester. Dies wirkt sich auf das Klima, die Luftfeuchtigkeit und den Boden aus, auf dem Pflanzen wachsen. Dies ist jedoch ein langsamer Prozess, an den sich Pflanzen anpassen können. Kratom fühlt sich jedoch in seinem natürlichen Lebensraum am wohlsten.

 

Anbau

Wenn Kratom auf einer nicht freien (wildwachsenden) Plantage angebaut wird muss die Pflanze früher oder später umgetopft werden. Ähnlich wie bei gewöhnlichen Haushaltspflanzen sollte die Umtopfung im Frühjahr erfolgen, damit sich neue Wurzeln bilden können.

Der Optimale/Beste Mitragyningehalt in den Blättern des Kratombaums stammt aus dem natürlichen Wachstum im Freien. Wind, Sonnenlicht und Temperatur spielen eine wichtige Rolle, weshalb Kratom am besten in seinem natürlichen Lebensraum angebaut wird. Dies sollte berücksichtigt werden, wenn Sie unter unnatürlichen Bedingungen wachsen.